Deutsches TattooModel endlich wieder zu Hause
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Berlin – Happy End für die Berlinerin Jessica Brösche (29): Sie ist aus dem US-Abschiebeknast entlassen worden und zurück zu Hause. „Jessica ist nach anstrengenden sechs Wochen wieder gut in Deutschland angekommen“, sagte ihre Mutter Birgit Brösche (64) sagte am Mittwochabend zu BILD. Nun müsse sich ihre Tochter von der Zeit im US-Gefängnis erholen. Bald aber wolle Jessica Brösche von ihren Erfahrungen berichten. Im CoreCivic Otay Mesa Detention Center in San Diego saß die Berlinerin seit dem 25. Januar fest. Die private Haftanstalt steht immer wieder wegen schlechter Bedingungen und Missständen in der Kritik Foto: Anadolu via Getty Images Ende Januar reiste die Tattoo-Künstlerin zu Fuß über die mexikanische Grenze in die USA ein. Sie hatte die erforderliche elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) vorliegen. Trotzdem kam die Berlinerin in US-Abschiebehaft. Tattoo-Besteck wurde ihr zum Verhängnis Der Grund: Brösche überquerte die Grenze zwischen Tijuana (Mexiko) und San Diego (Kalifornien) mit ihrem Tätowier-Besteck im Gepäck. Grund genug für die US-Behörden, sie wegen Missbrauchs des Touristenvisums für illegale Arbeit in Abschiebehaft zu stecken. Jessica Brösche und ihre Freundin Amalia Lofving sind Tattoo-Künstlerinnen. Brösche wollte Lofving in den USA besuchen Foto: privat Seit dem 25. Januar saß Jessica Brösche im US-Abschiebeknast in San Diego. Ihre Freundin Amelia Nikita Lofving (37) sagte dem TV-Sender 10 News San Diego, Jessica fühle sich wie in einem „Horrorfilm“. In allen möglichen Räumen des Gefängnisses werde geschrien. In der Einzelhaft sei ihre Freundin „durchgedreht“: „Sie fing an, gegen die Wände zu schlagen und dann hatte sie Blut an den Knöcheln.“ Lesen Sie auch Model in US-Abschiebehaft: „Ich möchte einfach nur nach Hause“ BILD sprach mit der 29-jährigen Berlinerin, die seit 44 Tagen in Trumps Abschiebeknast saß Seit mehr als zwei Wochen: Deutsche Tattoo-Künstlerin in US-Abschiebehaft Sie kam zu Fuß über die mexikanische Grenze, hatte ein gültiges US-Visum. Ein Anstaltspsychologe habe ihr beruhigende Medikamente geben wollen, was die Berlinerin abgelehnt habe. In einem Telefoninterview mit dem US-Sender KGTV sagte Brösche: „Ich will einfach nur nach Hause.“
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